Hallo ihr Lieben,
heute möchte ich euch gerne etwas zeigen. Ich habe seit Jahren schon vor, von meinen genähten Sachen ein Fotobuch machen zu lassen. also nicht selber basteln, sondern im Internet zu bestellen.
Bislang habe ich es irgendwie nie geschafft – oder eben aber vergessen.
Die Anfrage von Saal Digital kam quasi wie gerufen und ich durfte die Software und somit ein Fotobuch testen.
Ich bin ehrlich, ich kannte Saal Digital vorher nicht. Gehört hatte ich den Namen schon, aber nicht weiter verfolgt. Meine Fotoabzüge mache ich ganz klassisch im Drogeriemarkt 😉
Wobei da hinke ich auch schon wieder zurück.
Ich gebe es zu, ich mache gerne und viele Fotos, vor allem von unseren Ausflügen als Familie oder anderen Aktivitäten oder eben von den genähten Sachen. Ich liebe es für die Hummel zu nähen und ihre Freude im neuen Oberteil oder Hose zu sehen – und natürlich freue ich mich, wenn ich Fotos von ihr machen darf.
Ja ich darf nicht immer Fotos machen und zwischendurch bedarf es auch etwas Bestechung – ich böse Mutti – aber sie macht es echt prima mit. Nicht immer aber schon ganz schön oft. Wenn ich sie Frage, können wir heute Fotos machen, antwortet sie entweder mit „vielleicht“, „mal gucken“ oder nein. Also stehen die Chancen eigentlich gut, wenn kein Nein kommt. Bei Nein ist es auch bei mir nein und wir machen keine Fotos.
Zurück zu den Fotos. Ab Geburt der Hummel habe ich mir vorgenommen ein Projekt Life Album zu beginnen – was ich immer noch machen möchte, definitiv – ich bin aber noch nicht wirklich weit gekommen, habe aber on mast Geld dafür ausgegeben, sodass ich es auf jedenfall fortsetzen muss. Ich glaube bis zur 10. Woche, seit der Geburt der Hummel, bin ich gekommen. Ihr könnt euch somit meinen Fotostapel vorstellen?
Das Angebot von Saal Digital war somit mehr als verlockend endlich mit meinen Vorhaben zu beginnen. Die Software war fix installiert und auch das Programm war selbsterklärend.
Ich bin im Februar dieses Jahr angefangen bis jetzt.
Warum mitten im Jahr? Ab da haben mir meine Fotos besser gefallen und ich habe mehr im manuellen Modus fotografiert :-).
Man kann sich alles individuell aussuchen: die Größe vom Fotobuch, Hard- oder Softcover, die Farben der einzelnen Seiten, des Einbandes und ob matt oder glänzend und und. Man kann sich wirklich das Buch so gestalten, wie man es haben möchte.
Ich habe mich für weiße Hintergründe entschieden. Die Seiten habe ich mit unterschiedlichen Collagen angelegt – dieses habe ich ohne Plan und von den Fotos abhängig gemacht. Ich mag die jeweils unterschiedlichen Seiten.
A pro pro Seiten: Die sind echt richtig dick und man bekommt das Gefühl durch ein exclusives Hochglanzmagazin, nein Buch zu blättern. Ich hoffe ihr könnt es anhand des Fotos etwas erkennen.
Einige Fotos habe ich über die Seiten gezogen, also das sie über beide Seiten laufen. Ebenso habe ich mal drei und auch mal 6 Fotos auf eine Doppelseite gepackt.
Für das Titelbild habe ich mir ein, wie ich finde, schönes Foto von der Hummel ausgesucht und noch den Namen und das Jahr eingefügt – so weiß ich auch, wann die Fotos entstanden sind. Im Buch sind sie übrigens chronologisch angeordnet, also Februar bis Oktober.
Leider kann ich euch nicht alle Seiten zeigen, da die Hummel ja nie komplett im Internet gezeigt wird, aber ich glaube ihr könnt es euch gut vorstellen.
Gewählt habe ich Din A4 Größe und würde es in der Größe wieder bestellen. Ich glaube ich würde jetzt auch immer zwei Bücher im Jahr machen, eins für das erste und eins für das zweite halbe Jahr. Fotobücher oder allgemein ausgedruckte Fotos guckt man sich ja doch öfters an oder?
Ich werde bei Saal Digital bleiben und dort weiterhin meine Bücher designen, einfach weil ich die Software unglaublich toll finde und preislich gesehen bekommt man für das Geld super Qualität.
Ich hoffe ihr könnt euch trotz unerkenntlichen Fotos ein Bild vom Buch machen. Zwischendurch ist es ja doch schade, dass ich die Hummel nicht komplett im Internet zeige – hier zum Beispiel war es recht schwierig das Buch vorzustellen ohne zu viel zu zeigen ;-).
Übrigens sind Fotogeschenke prima für Weihnachten ;-). Meine Eltern und auch die Schwiegereltern haben in den letzten beiden Jahren jeweils ein Fotokalender bekommen – und ich gehe stark davon aus, dass es dieses Jahr auch darauf hinauslaufen wird 😉 *g*. Unterschied zu den vergangenen Jahren, ich werde ihn digital bestellen ;-).
Wie bewahrt ihr euch eure Erinnerungen auf? Macht ihr selber Fotobücher, also mit Abzügen und Kleber und Stift, oder benutzt ihr dafür lieber eine Software?
Ich bin auf eure Antworten gespannt 🙂
Liebe Grüße, Andrea
Mein Fotobuch habe ich in freundlicher Kooperation mit Saal Digital erstellt. Der Inhalt dieses Blogposts stammt ausschließlich von mir und gibt meine ehrliche Meinung wieder.**
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