Hallo ihr Lieben,
wisst ihr was ich wirklich sehr vermisse? Ich vermisse die wunderbaren Campingurlaube in Plön. Andere hassen Camping, ich dagegen mag es wirklich sehr.
Und am liebsten mag ich es in Plön.
Wie sagt man noch so schön?
Plön ist schön! Und ja, das stimmt.
Bereits ab meinem ersten Lebensjahr sind meine Eltern mit meiner Schwester und mir auf den Naturcampingplatz Spitzenort gefahren.
Schön mit Wohnwagen und Vorzelt. Hach was haben wir Freundschaften schließen können. Irgendwie war es immer wie nach Hause kommen. Jedes Jahr im Sommer hat man seine Freunde, so nenne ich es mal, wieder getroffen und neue Freundschaften geschlossen.
Schön mit Wohnwagen und Vorzelt. Hach was haben wir Freundschaften schließen können. Irgendwie war es immer wie nach Hause kommen. Jedes Jahr im Sommer hat man seine Freunde, so nenne ich es mal, wieder getroffen und neue Freundschaften geschlossen.
Als ich dann im Jugendlicher Alter war bin ich immer noch gerne mit gefahren – dann aber im eigenen Zelt. Schließlich konnte man dann abends mal „abhauen“ *g*
Seit meiner Ausbildung „damals“ kam ich immer weniger dort hin, und wenn dann nur eben kurz. Ich wünsche mir so, dass wir vielleicht nächste Jahre sogar 2 Wochen auf dem Platz verbringen können – dann wenn es dienstlich möglich ist – denn leider ist Freibadsaison immer Hauptsaison und da werden alle Kräfte gebraucht.
Dieses Jahr haben wir spontan 4 Tage gebucht. Meine Eltern waren bereits ein paar Tage dort und wir haben uns mit der Hummel einen Mietwohnwagen gemietet. Wir hatten so Glück mit dem Wetter, den einen Tag konnten wir sogar auf T-Shirt herum laufen.
Die Hummel hat es genossen. Enten füttern, im Sand und Wasser spielen, mit dem Opa und mir morgens Brötchen holen, Eis essen, toben und und und. Es war einfach toll. Wir haben die Zeit mit meinen Eltern sehr genossen. Vor allem aber hat es die Hummel sehr genossen mal mehr Zeit mit Oma und Opa zu haben – schließlich wohnen Schwiegereltern näher an uns dran. Ich habe das Gefühl das die Hummel im Urlaub richtig gewachsen ist, nicht körperlich sondern geistig. Sie ist noch mehr auf Zack und irgendwie gar nicht mehr mein kleines Mädchen, irgendwie doch schon „Kleinkind“. Aber es ist toll so wie es ist.
4 Tage mal raus kommen, abschalten und alles hinter sich lassen. Auch wenn es nur ein Kurzurlaub war, so tut es uns als Familie sehr gut.
Am Tag unserer Abreise habe ich auch noch eine liebe Freundin wieder getroffen. Wir haben viele gemeinsame Sommer verbracht und so viele tolle und schöne Momente erleben dürfen. Sei es ein gemeinsames Silvester oder, oder, oder.
Bremen ist wirklich nicht weit von uns entfernt, aber wie es denn so ist, muss man erst weg fahren um sich wieder zu sehen. Falls du es liest, liebe Regina, ich wünsche mir viel mehr solcher Wiedersehen <3.
Mit nach Plön habe ich auch noch ein paar genähte Kleidungsstücke mitgenommen. Unter anderem diesen maritimen Hoodie aus wunderbaren Sweat von Nosh**.
Es ist wieder eine Joline* geworden. Quasi ein last Minute nähen mit der besten Freundin 3 Tage vor dem Urlaub 😉
Leider steht die überlappende Kapuze nicht so gut wie bei meiner ersten Joline, aber es macht den Schnitt nicht schlechter ;-).
Den Ankerjersey habe ich vor 3 Jahren beim ersten Nähdate mit zwei lieben Freundinnen, die ich übrigens virteuell kennengelernt habe, in Hamburg gekauft. Ich mag gar nicht sagen das ich noch gefühlt 2 Meter von dem Stoff habe *g*. Irgendwann findet jeder Meter seine Bestimmung, bestimmt.
Okay, der Sweatstoff liegt nun auch schon seit Mai bei mir im Regal 😉 Bzw. lag ;-). Die restlichen cm habe ich zu einem Summerromper zugeschnitten, irgendwann wird er dann auch mal genäht *g*.
Okay, der Sweatstoff liegt nun auch schon seit Mai bei mir im Regal 😉 Bzw. lag ;-). Die restlichen cm habe ich zu einem Summerromper zugeschnitten, irgendwann wird er dann auch mal genäht *g*.
Die lässigen SnapPap Dinger an den Kordeln habe ich mit dem Plotter gemacht, finde ich richtig toll und ist mal was anderes 😉 Wenn ich es schaffe lade ich euch die Datei zum Wochenende hin hoch – ist aber auch nicht schwer zu erstellen *g*
Geplant waren die Fotos auf der Prinzeninsel direkt am großen Plöner See, ja also ich stand da auch, aber dann kamen doch für genau 25 Minuten Regentropfen und somit habe ich mich unter die Bäume gestellt. Ihr könnt euch gerne das Wasser dazu denken ;-).
In den nächsten Tagen zeige ich noch das niedliche Outfit bestehend aus Latzhose und Shirt für die Hummel. Zum anbeißen mit ihren „Gartenschuhen“ *g*.
Achso, das erste Foto ist übrigens ein Vorgeschmack auf meinen Lotta Skirt 😉 Mir hat die Kombi mit dem Pulli und dem Rock dann doch nicht gefallen, somit habe ich mich schnell umgezogen ;-).
Habt einen wunderschönen Donnerstag,
liebste Grüße, Andrea
Schnitt: „Joline“ von DreieM’s*
genäht in Gr. 40
Stoff: „Stretch Sweatshirting“ in NAVY von Nosh**
Jersey mit Anker damals gekauft beim Stoffcentrum
Verlinkt bei: rums, Ich näh‘ Bio,
3 Comments
Anonym
19. Oktober 2017 9:06Den Schnitt mag ich auch sehr gerne. Habe ihn jedoch bisher nur aus Jersey genäht. Sieht toll aus dein Hoodie.
Herzlich Daniela
FraeuleinAn
19. Oktober 2017 21:51Ich habe ihn gestern tatsächlich auch aus Jersey genäht und mag ihn so genauso gerne. Ein toller Schnitt 🙂
Dankeschön 🙂
Anonym
20. Oktober 2017 16:34Der Hoodie sieht super aus und er gefällt mir auch richtig gut mit dem Rock!
Liebe Grüße, Angelika
Leave a Reply